Aggregatzustand : existiert bei Anwesenheit von. Kohlensäure macht manches Getränk erst so richtig erfrischend. Einer neuen Studie zufolge haben die Bläschen im Sprudel aber einen unbeabsichtigten Nebeneffekt: Sie regen das Hungergefühl an und machen deshalb dick. Das Zischen aus der Flasche, das Kribbeln im Hals – alles, was man vom Öffnen und Ansetzen einer Sprudelflasche kennt.
Diese Auswirkung hat das spritzige Erfrischungsgetränk auf den Körper. Wenn man eine Flasche Mineralwasser "mit Gas" genau beobachtet, kann man aufsteigende Bläschen sehen.
Besonders verstärkt wird der Effekt, wenn man die Flasche schüttelt, das Wasser erwärmt oder einfach ein Glas damit füllt. Beim Trinken verspürt man einen "Sprudeleffekt", das Mineralwasser schmeckt leicht. Ein Großteil der Deutschen trinkt lieber kohlensäurehaltiges als stilles Wasser. Das Wasser enthält aber nur sehr wenig Sauerstoff: Ein Mineralwasser aus dem Kühlschrank weist etwa Milligramm ( mg).
Die Salze der zweiprotonigen Säure heißen Carbonate bzw. Hydrogencarbonate, auch ihre Ester werden Carbonate genannt.
Technische Bedeutung haben die Polyester, die als Polycarbonate bezeichnet werden.
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