Es heißt, aus dem Plastik gelangen schädliche Substanzen ins Getränk. Weichmacher, Antioxidationsmittel, UV-Stabilisatoren oder Hitzestabilisatoren sind nur einige dieser giftigen Chemikalien. Auch Plastik- Mineralwasserflaschen enthalten kein Bisphenol A. Da der Ruf des Weichmachers schlecht ist, weichen viele Hersteller freiwillig auf andere Stoffe aus – etwa auf das chemisch.
Bisphenol A enthalten Mineralwasserflaschen in Europa, die aus dem Kunsttoff PET bestehen, ohnehin nicht.
Aber sind die leichten Mehrwegflaschen auch gesund? Immer wieder verunsichern Berichte von giftigen Weichmachern die Konsumenten. Hier wird auf die sogenannte Kaltentkeimung mit Hilfe von Dimethyldicarbonat (DMDC) zurückgegriffen. Aus welchem Plastik eine Flasche ist, kann man an einem Dreieck am Boden der Flasche, welches einen Zahlencode enthält, erkennen.
Vor allem Einwegflaschen aus PET sondern. Der Code steht für PET. Das dies so ist, ist keine Einbildung, sondern einer Chemikalie geschuldet, die dem Körper mehr schadet als gut tut.
Prozent der Verbraucher möchten ihre Getränke gerne umweltfreundlich verpackt kaufen.
Sollte man zu Glas, PET, Einweg- oder Mehrwegflaschen greifen? Mikroplastik steckt offenbar auch in Mineralwasser. Doch was bedeutet das eigentlich?
Die Folgen von diesem Plastik im Körper lassen sich derzeit noch nicht abschätzen. PET ist die Abkürzung für Polyethylenterephtalat. Das ist ein Kunststoff, aus dem zum Beispiel Getränkeflaschen und andere Lebensmittelverpackungen hergestellt werden. Meistens ist auf Getränkeflaschen angegeben, aus welchem Kunststoff sie bestehen.
Welche Vorteile haben Plastikflaschen und welche enthaltenen Substanzen sind dagegen kritisch zu sehen? Plastikflaschen und PET Flaschen : Wie giftig sie sind und welche Umweltbelastung durch die Flaschen aus Plastik entsteht, erfahren Sie hier. Vielleicht hast du recht - unsere Tiere trinken auch lieber das Wasser. Das Wasser in den PET Flaschen wies bis zu 30-mal höhere Antimon-Werte auf als das Wasser in Glasflaschen.
Dieses Antimon, das zu schweren Vergiftungen des Blutes führen kann, wird an. Bedenklich sei das in den geringen Mengen aber nicht. Deutlich mehr Acetaldehyd stecke in vielen anderen Lebensmitteln, zum Beispiel in Brot, Orangensaft oder Wein. Aus Kunststoffen lösen sich giftige Chemikalien und dringen in die angrenzenden Lebensmittel ein.
Wer Getränke aus Plastikflaschen ( PET ) zu sich nimmt, geht womöglich ein.
PET - Flaschen stehen im Verdacht, giftige Weichmachergifte ins Wasser abzugeben.
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